Art of
Change

Aufleben statt ausbrennen!

Eine regenerative und kooperative Kultur als Schlüssel für gesellschaftliche Transformation

11. bis 14. November, ALPBACH

Art of
Change

Aufleben statt ausbrennen!

Eine regenerative und kooperative Kultur als Schlüssel für gesellschaftliche Transformation

11. bis 14. November, ALPBACH

Eine Veranstaltung von Pioneers of Change In Kooperation mit:

Eine Veranstaltung von Pioneers of Change In Kooperation mit:

Art of
Change

Aufleben statt ausbrennen!

Eine regenerative und kooperative Kultur als Schlüssel für gesellschaftliche Transformation

11. bis 14. November, ALPBACH

In Kooperation mit

Vision: Was ist Art of Change?

 

Bei „Art of Change“ kommen Pionier:innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammen:  Social Entrepreneurs, Aktivist:innen, Philanthrop:innen, Führungskräfte und innovativen Menschen aus Politik, Medien, Bildung, Gesundheit, Wissenschaft und Kunst.

Gemeinsam erforschen wir Wege in eine Kultur, die nicht nur nachhaltig, sondern regenerativ ist.

Eine besondere Zusammenkunft - auf persönliche Einladung

Bei „Art of Change“ kommen rund 250 Pionier:innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammen:  Social Entrepreneurs, Aktivist:innen, Philanthrop:innen, Führungskräfte und innovative Menschen aus Politik, Medien, Bildung, Gesundheit, Wissenschaft und Kunst.

Gemeinsam erforschen wir Wege in eine Kultur, die nicht nur nachhaltig, sondern regenerativ ist.

Wir sind laufend dabei, Menschen einzuladen. Wenn du jemanden vorschlagen möchtest, dann kannst du dies gern über dieses Formular tun. Wenn du selbst Changemaker in deinem Bereich bist und an einer Teilnahme interessiert bist, dann klicke hier:

Be the change you want to see in the world.

»Die Pioneers of Change halten schon seit vielen Jahren Ausschau nach Lösungen und zeigen auf, wie wir gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten können.«

Bundespräsident Alexander von der Bellen

Ziele und Entwicklungs-Ebenen bei Art of Change

Art of Change ist mehr als ein „Feelgood-Event“ – es ist ein vielfältiges Erlebnis mit echtem  Mehrwert für die Teilnehmenden: Tools & Good Practices für Wellbeing, besondere Begegnungen & Community und tiefgehende Impulse für ein Paradigma der Regeneration.

Das Programm mit inspirierenden Impulsvorträgen, interaktiven Workshops & Austauschformaten spannt einen Bogen „from ME, to WE to US“:

Individuell: Von Selbstausbeutung zu Selbstfürsorge

In einem Paradigma des „Höher, Schneller, Weiter” sind wir oft getrieben – und konfrontiert hohe Anspannung, Stress und Überforderung.

Wie gelingt es, aus der Selbstausbeutung auszusteigen, um gut genährt & kraftvoll wirksam zu sein? Welche „Good Practices“ helfen uns dabei?

Teams & Organisationen: Von Konkurrenz zu Kooperation

Organisationen geraten in einer Zeit von hoher Komplexität & Unsicherheit unter zunehmenden Druck. Alte Machtmuster führen zu Reibungsverlusten & Konflikten und verhindern, dass wir unser ganzes Potenzial entfalten.

Wie gelingt es uns als Organisationen eine agile & kooperative Kultur zu etablieren und Spannungen in Entwicklungsenergie zu transformieren? Sodass wir einander fördern und volle Potenziale leben?

Ein neues Paradigma: Von Getrenntheit zu Interbeing

Im Angesicht der wachsenden Krisen spüren wir: So kann es nicht weitergehen. Aber mit schnellen Lösungen berühren wir nicht die Wurzel unserer Probleme: unser Weltbild der Getrenntheit. Wir fühlen uns entfremdet von Natur, anderen Menschen und sogar von uns selbst.

Wie gelingt uns eine tiefgehende Transformation unseres Weltbildes? Wie können wir ein Narrativ von Verbundenheit entwickeln? Und wie können wir dieses Narrativ konkret leben?

Programmüberblick

Der dreitägige Veranstaltungs-Flow spannt einen Bogen „From Me, to We to Us“ und bietet Impulse von namhaften Speakern, interaktive Workshops sowie Vernetzungs- und Austauschformate.

Ziele von Art of Change

  1. Tools & Good Practices für Wellbeing: Lernen von „Peers“ und Expert:innen für die persönliche Ebene und für Teams im Alltag.
  2. Besondere Begegnungen & Community: Über den eigenen Tellerrand blicken, neue Synergien entdecken und Allianzen bilden.
  3. Ein neues Paradigma der Regeneration: Die Wurzeln unserer gegenwärtigen Krisen reflektieren und Vorstellungs- & Visionskraft für eine regenerative Zukunft kultivieren.
 
Das genaue Programm wird aktuell noch ausgearbeitet – hier findet ihr einen Vorgeschmack (Änderungen sind jederzeit möglich!)

Viele von uns, die sich für eine Ende der Ausbeutung der Welt einsetzen, beuten sich selbst aus, erschöpfen sich in endlosem Engagement. Aber vielleicht ist gerade diese Antwort auf die Krisen der Welt die eigentliche Krise?

Was wäre, wenn Selbstfürsorge und Selbstlosigkeit kein Widerspruch wären? Und wie könnte der „Dienst für die Welt“ uns selbst nähren? 

Viele von uns, die sich für eine Ende der Ausbeutung der Welt einsetzen, beuten sich selbst aus, erschöpfen sich in endlosem Engagement. Aber vielleicht ist gerade diese Antwort auf die Krisen der Welt die eigentliche Krise?

Was wäre, wenn Selbstfürsorge und Selbstlosigkeit kein Widerspruch wären? Und wie könnte der „Dienst für die Welt“ uns selbst nähren? 

Wir sind persönlich und gesellschaftlich mit immer mehr Widersprüchen, Konflikten und Unsicherheiten konfrontiert, die auch alte kollektive Traumata aktivieren können. Einige von uns reagieren darauf mit Verleugnen oder Verharmlosen, andere mit Überaktivierung und Dauererregung.

Wie können wir unsere eigenen Emotionen so regulieren, dass wir auch in eskalierten Situationen wirksam sein können? Welche konkreten deeskalierenden Methoden in der Begegnung mit Menschen und in Gruppen können helfen? 

Viele Organisationen haben als Antwort auf zunehmende Komplexität und Unsicherheit in den letzten Jahren agile Organisationsformen eingeführt. Doch die Kulturentwicklung hinkt oft hinterher.

Wie gelingt es uns als Organisationen eine agile & kooperative Kultur zu etablieren, sodass wir einander fördern und volle Potenziale leben? Und wie können wir die Spannung zwischen hohen Purpose-Ansprüchen und begrenzten Ressourcen ausbalancieren? 

Das derzeitige Wirtschaftssystem ist auf Wachstum, Gewinnmaximierung und Konkurrenz aufgebaut und lebt von der Ausbeutung aller Ressourcen (Bodenschätze, Menschen, Wissen …).

Wie kann regeneratives Wirtschaften gelingen und welche praktischen Erfahrungen gibt es schon? Und wie können die schon entwickelten Modelle wie Gemeinwohl-Ökonomie, Cradle2Cradle … skaliert werden, damit sie eine echte Alternative werden?  

Im Angesicht aktueller Polykrisen stecken wir gesellschaftlich fest im aufgeheizten Kampf gegensätzlicher politischer Lager – „blame & shame“ steht auf der Tagesordnung. Die Kräfte der verschiedenen Initiativen, die sich für einen tiefgreifenden Systemwandel einsetzen, sind noch nicht gebündelt.

Welche größere Vision könnte uns verbinden und ausrichten? Wie können die zahlreichen Systemwandel-Initiativen kokreativ wirksam werden und zu einem positiven sozialen Kipp-Punkt beitragen?

Wir leben als Mitteleuropäer:innen im scheinbaren Reichtum, doch eigentlich sind wir arm: chronisch unzufrieden, gehetzt und getrieben, einsam & innerlich leer. Wir beuten andere Menschen, die Natur und uns selbst aus.

Wie wäre es aber, wenn unser Wohlstand auf ganz neue Weise gemessen würde? Reich an Zeit, erfüllenden Beziehungen, Kreativität, Verbundenheit mit den Mysterien des Lebens und der unbändigen Schönheit der Natur. Wie kann so ein Wertewandel gelingen? Und wie könnten wir als Change Maker dazu beitragen? 

»Alle großen historischen Veränderungen sind nicht durch einzelne Superheld:innen passiert, sondern weil viele Menschen auf vielen Ebenen dazu beigetragen haben

Frédéric Laloux

Hearth Summit?

Wir sind Teil einer internationalen Bewegung.

Diese Veranstaltung ist eine von 14 regionalen „Hearth Summits“ im Jahr 2024, die vom internationalen Wellbeing Project initiiert wurden.
» mehr zum Wellbeing Project 

„Hearth“ bedeutet Feuerstelle 

Hearth ist ein englisches Wort für eine Feuerstelle, an der Menschen zusammenkommen, um sich auszutauschen, sich zu nähren und zu wärmen, um dann wieder kraftvoll ins Außen gehen zu können.

Kunst als essenzieller Teil des Programms

Kunst hat das transformative Potenzial, uns aus dem Moment heraus mit dem Menschsein und mit unserer Rolle in der Welt zu verbinden und ermöglicht uns darüber hinaus, Zukünftiges bzw. das, was noch nicht ist, zu imaginieren. Kunst ist zentraler Bestandteil unseres Programms. 

Programmüberblick

Der dreitägige Veranstaltungs-Flow spannt einen Bogen „from me, to we to us“ mit Vorträgen namhafter Impulsgeber:innen, interaktiven Workshops für Körper, Geist & Seele und zahlreichen Vernetzungs- bzw. Communityformaten.

Alpbach – ein Ort für Vordenker:innen

Alpbach ist ein Erlebnis. Das sensationelle Kongresszentrum im klischeehaft „österreichischen“ Alpendorf, umgeben von Wiesen, Bergen und Natur, ist ein idealer Ort zum Nachdenken und Regenerieren. Und das Besondere: die große Tradition, dass sich hier innovative Menschen treffen. Seit 1945, als Otto Molden und Simon Moser das „College“ (später Europäisches Forum Alpbach) gründeten, gilt Alpbach als “Dorf der Denker”.

Der Grundsatz “Walk your Talk” ist uns wichtig. Wenn es um eine regenerative Kultur geht, soll auch das Event an sich regenerativ sein. Wir werden es als Green Event laut österreichischem Umweltzeichen durchführen.

Österreichisches Umweltzeichen

Wellbeing inspires Welldoing

Details zur Veranstaltung

Bei „Art of Change“ kommen Pionier:innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammen: Social Entrepreneurs, Aktivist:innen, Philanthrop:innen, Führungskräfte und innovative Menschen aus Politik, Medien, Bildung, Gesundheit, Wissenschaft und Kunst.

Damit dies gelingt, laden wir gemeinsam mit Kooperationen “handverlesen” zu diesem Event ein.

Du möchtest auch dabei sein? Dann kannst du dein Interesse bekunden: Bitte fülle dazu dieses Formular aus, anschließend erhältst du eine E-Mail von unserem Team.

Du möchtest nur teilweise dabei sein? Je präsenter die Gruppe vor Ort ist, desto mehr Kraft & Tiefe kann sich entwickeln. In Ausnahmefällen werden wir auch ermöglichen, sich nur für einen Teil des Programms anzumelden, bitte schreib an info@pioneersofchange.org.

Damit die Kosten dieser Veranstaltung in Alpbach gedeckt sind, brauchen wir 200 Teilnehmende, die im Durchschnitt mindestens 500 Euro bezahlen.

Mit dem Ziel, engagierten Akteur:innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen die Teilnahme zu ermöglichen, laden wir zu einer Kultur des gemeinsamen Beitragens und einer offenen Ökonomie der Verbundenheit ein. Deshalb gibt es drei Kategorien für Teilnahmebeiträge und die Möglichkeit der freien Selbsteinschätzung:

660.- Normalbeitrag: V.a. für Vertreter:innen von mittleren & größeren NGOs, Universitäten, aus Politik und Verwaltung sowie Einzelunternehmer:innen.

330.- Geförderter Beitrag für Changemaker & Aktivist:innen:
In dieser Kategorie sehen wir Social Entrepreneurs und Menschen, die soziale und ökologische Bewegungen vertreten.

990,- Förderbeitrag:
Für Führungskräfte von mittleren und größeren Unternehmen, Philanthrop:innen und anderen Unterstützer:innen.

Uns ist bewusst, dass für viele Changemaker (v.a. für junge Menschen) auch der geförderte Beitrag bzw. die Unterkunftskosten nicht leistbar sind. Solltest du zu dieser Kategorie gehören, laden wir dich ein, dies beim Interessens-Formular zu vermerken und wir werden dir je nach unserer Kapazität und der Unterstützung aus der Community eine Teilnahme ermöglichen.

Vereinfachtes Budget:
Ausgaben:
25.000 Congress Centrum Alpbach 
50.000 Personalkosten (etwa 1200 Stunden, bezahlt nach Kollektivvertrag)
20.000 Kosten für Unterkunft und Verpflegung für Team und Mitwirkende
25.000 Programminhalt & Kunst
5.000 Förderung Teilnahme junger Changemaker
10.000 Sonstige Veranstaltungskosten (Film, Reisekosten, Dokumentation, ..)
10.000 Organisations- & Verwaltungskosten

Notwendige Einnahmen: 145.000
90.000 Ticketverkauf (exkl. 10% MwSt)
50.000 Anvisierte Zuwendungen von Stiftungen, Sponsoring & Karma-Tickets
15.000 Steuern

Philosophie: Ökonomie der Verbundenheit

Die veranstaltende Organisation ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Niederösterreich. Indem wir die Kosten und Einnahmen transparent machen, wollen wir zu einem “gemeinsamen Tragen” von allen einladen, die mit uns & dem Thema verbunden sind – das Ziel ist, dass wir mit guter Kraft unsere Arbeit fortsetzen und weitere Art of Change Events veranstalten können.

Das Congress Centrum organisiert die Unterbringung mit ihren Partnerbetrieben vor Ort. Das heißt, du wirst in unmittelbarer Nachbarschaft zum Veranstaltungszentrum nächtigen und frühstücken. Es gibt Zimmer in unterschiedlichen Kategorien (ab 80,- pro Nacht aufwärts) – der Link zur Zimmerbuchungsplattform wird für alle Angemeldeten zur Verfügung gestellt.

Das Congress Centrum Alpbach bietet für uns vegane bzw. vegetarische Vollverpflegung in der Qualität unseres „Green Meetings“ – optimal integriert in den Ablauf unserer Veranstaltung (195,- Euro Pauschale für Vollverpflegung bzw. 145 ohne Abendessen). Alternativ gibt es im Ort Restaurants, eine Bäckerei und einen Supermarkt, um dich selbst zu versorgen. Auch bei Vollverpflegung wird ein Abend “dine out” und nicht inkludiert sein.

Wir empfehlen Anreise mit dem Zug:

Das Green Meeting Dorf Alpbach ist ideal mit der Bahn erreichbar. Von Wien nach Wörgl dauert die Fahrt weniger als 4 Stunden.

Mit dem Schnellzug (Railjet, ICE, …) kannst du bis Jenbach (20 km) oder Wörgl (25 km) anreisen. Regionalzüge halten in Brixlegg (10 km) bzw. Rattenberg (12 km).

Kostenfreie Mobilität vor Ort:

Wenn du mit der Bahn oder dem Bus anreist, kannst du kostenlos mit deiner Unterkunfts-Reservierungsbestätigung ab/bis Bahnhof Jenbach, Wörgl, Brixlegg und Rattenberg mit der VVT-Linie (Regiobus) nach Alpbach fahren. Vor Ort erhältst du beim jeweiligen Vermieter die kostenlose Alpbachtal Card. Diese gilt während deines Aufenthaltes als Ausweis für Fahrten mit dem Regiobus und bietet zusätzliche Inklusivleistungen.

» ÖBB
» Regionalbusse

Auto und E-Mobilität

Alpbach ist erreichbar über die Inntal-Autobahn A12 (mautpflichtig), Ausfahrt Kramsach / Brixlegg / Alpbachtal. Von dort sind es nur noch 9 km nach Alpbach.

Parken 

Das Congress Centrum Alpbach verfügt über eine gebührenpflichtige Tiefgarage mit insgesamt 113 Stellplätzen. Weitere Parkmöglichkeiten sind direkt bei den Unterkünften in Alpbach vorhanden.

GPS-Koordinaten: L 11° 56′ 51″ E | B 47° 23′ 53″ N

E-Tankstelle

In der Tiefgarage des Congress Centrum Alpbachs stehen 2 Elektro-Parkplätze (Stecker: Typ 2, 22kw) direkt hinter der Einfahrtsschranke zur Verfügung. Zudem haben auch einige Unterkünfte bereits eigene E-Tankstellen, die von den Hausgästen benutzt werden können.

 

Da Art of Change einen Fokus auf die südlichen deutschsprachigen Regionen hat, wird der Event hauptsächlich auf Deutsch stattfinden und für englischsprachige Speaker wie Nipun Mehta übersetzt.

» In transformativen Zeiten wie diesen ist eine regenerative Kultur des sozialen Wandels wichtiger denn je. Art of Change bietet eine herausragende Gelegenheit, sich dazu transdisziplinär und sektorenübergreifend auszutauschen, neue Impulse zu generieren und in einem ganzheitlichen Sinne voneinander zu lernen.«

Jakob Detering – Geschäftsführer Impact Hub Vienna

Du willst dabei sein?

Zu Art of Change laden wir ganz bewusst relevante Akteur:innen aus unterschiedlichen Bereichen – zunächst „handverlesen“ – ein.

Du möchtest auch dabei sein? Dann kannst du dein Interesse bekunden: Bitte fülle dazu das folgende Formular aus, anschließend erhältst du eine E-Mail von unserm Team. 

25
Sprecher:innen

250+
Teilnehmende

Interessiert? Wir halten dich am Laufenden

Der Bildungsträger Pioneers of Change begleitet seit 2010 Menschen an der Schnittstelle von Persönlichkeitsentwicklung & gesellschaftlichem Wandel – in Seminaren, Jahrestrainings und Online-Formaten mit über 60.000 Teilnehmenden im deutschsprachigen Raum.

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